Im Online-Marketing liegt der Fokus vom Marketing im Online-Bereich. Das Online-Marketing ist in verschiedenen Bereichen aufgeteilt. Was sind wichtige Fachbegriffe im Online-Marketing wie E-Mail-Marketing, SEO, SEA, SEM, Affiliate-Marketing, Influencer Marketing, Social-Media-Marketing und viele weitere Begriffe, die für Laien erklärt werden müssen.
Wir wollen begeistern: Wir erklären dir die wichtigen Fachbegriffe im Online-Marketing!
Was ist und bedeutet SEO?
Das Resultat guter Suchmaschinenoptimierung ist, dass die Website für sinnvolle Suchbegriffe so weit oben wie möglich im Suchergebnis erscheint. Diese Begriffe werden zuvor vom Online-Marketing-Experten recherchiert und in eine SEO-Strategie verbaut. Es erfolgt zudem ein regelmäßiges Monitoring dieser Keywords sowie weiterer Signale, dass die SEO-Strategie Erfolg hat.
Was ist SEM?
Die Bedeutung von SEM liegt darin, dass SEO und SEA einander ergänzen können. Es ist womöglich nicht sinnvoll, auf kostspielige Keywords zu bieten – besser wäre es, sie wären unbezahlt auffindbar. Dagegen sollte bewusst auf Keywords geboten werden, die für wenig Geld gute Umsätze bringen. Sie dürfen zwar auch im SEO eine Rolle spielen, wichtiger sind sie aber für den bezahlten Bereich. Auch können die beiden Bereiche voneinander Keyword-Ideen erhalten, um den jeweiligen Teilbereich noch besser ausbauen zu können.
Demzufolge ergibt es auch oft am meisten Sinn, gleich die SEM-Strategie zu definieren, statt nur auf SEO oder SEA allein zu setzen.
Wichtige Fachbegriffe im Online-Marketing: Was ist SEA?
SEA steht für Search Engine Advertising und bezeichnet alle bezahlten Maßnahmen der Suchmaschinenwerbung. Dazu gehören unter anderem:
- Google Search Ads
- Google Display Ads
- Google Shopping
- YouTube Ads
- Microsoft Bing Ads
- Yandex Ads
Besonders beim Suchmaschinen-Riesen Google gibt es etliche Möglichkeiten der bezahlten Suchmaschinenwerbung. Streng genommen bietet Google auch Formen, die nicht mehr nur Such-bezogen sind, etwa Displaywerbung – hier kann es sich auch um Push-Werbung handeln, während Search-Werbung dem Pull-Prinzip zugerechnet wird.
Als Überbegriff der bezahlten Werbeformen gibt es das sogenannte „PPC Marketing“, was Pay-per-Click bedeutet und alle Werbeformen zusammenfasst, bei denen der Klick Geld kostet – ob es sich nun um Suchmaschinenwerbung handelt oder nicht. Die beiden Begriffe werden oft als Synonym füreinander verwendet, etwa bei Stellenausschreibungen.
Was ist Affiliate-Marketing?
Heute hat sich Affiliate-Marketing natürlich sehr viel weiter entwickelt. Es gibt mehrere verschiedene Abrechnungsmodelle sowie Affiliate-Netzwerke, auf denen sich Affiliates und Merchants suchen und finden können. Auch gibt es weit mehr Möglichkeiten als den alten Werbebannern auf der eigenen Website. Affiliate-Marketing hat ganze eigenständige Geschäftsmodelle ermöglicht und spielt im digitalen Marketing-Mix vieler Unternehmen bis heute eine große Rolle als Umsatztreiber.
Was genau passiert beim Social-Media-Marketing?
Social-Media-Marketing nahm seinen Anfang mit Facebook und den damals relevanten sozialen Netzwerken und ermöglichte, durch gute Inhalte aufzufallen und so neue Kunden und Zielgruppen anzuziehen. Auch heute noch spielt der Content eine große Rolle und verleitet Nutzer dazu, der Seite zu folgen und die Marke präsent zu haben. Die Möglichkeiten, organisches Social-Media-Marketing zu betreiben, haben aber zugunsten der bezahlten Angebote massiv an Reichweite abgenommen. Dieser Bereich wird als Social-Media-Redaktion oder Community Management bezeichnet.
Essenziell geworden ist das Social Media Advertising, also das Schalten bezahlter Werbungen in den sozialen Netzwerken. Beinahe jedes Social Network finanziert sich auf diese Weise und bietet ausgeklügelte Möglichkeiten der Werbung.
Was ist E-Mail-Marketing?
E-Mail-Marketing ist ebenfalls eine der ältesten digitalen Werbeformen und fasst alle Marketing-Möglichkeiten rund um den Mailversand zusammen. Dazu gehören beispielsweise:
- Newsletter
- Standalone-Mail
- E-Mail-Adresskauf zur Neukundengewinnung
- Kooperationen mit anderen Unternehmen (z.B. für eine gegenseitige Platzierung im Newsletter)
- Drip Campaigns (automatisierter Mailversand abhängig von bisherigen Käufen oder Interaktionen mit dem Unternehmen)
E-Mail-Marketing setzt auf eine Liste DSGVO-konformer E-Mail-Adressen. Viele Unternehmen sammeln diese ein, indem sie ihren Kunden einen kleinen Rabatt für die Anmeldung zum Newsletter gewähren. Anschließend können Sie sie regelmäßig mit relevanten Informationen versorgen oder personalisierte E-Mail-Kampagnen aufsetzen, die berücksichtigen, wer der Kunde ist, was er gekauft hat und welche Angebote für ihn zusätzlich infrage kommen könnten.
Wichtige Fachbegriffe im Online-Marketing: Was ist Mobile Marketing?
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